Ausreichende Regenerationsphasen sind essenziell
Ausreichende Regenerationsphasen sind essenziell
In unserer Serie von Artikeln über die Trainingsprinzipien haben wir schon Themen wie das Grundlagentraining, den Laktat-Schwellenwert oder VO2max beleuchtet. Allerdings sind alle Trainingsmethoden nutzlos, sofern du nicht auf eine ausreichende Regeneration achtest.
Das Training selbst stimuliert deinen Körper lediglich und legt den Grundstein für mehr Stärke und eine bessere Fitness. Es sind aber die Phasen der Regeneration, in denen dein Körper sich den hinter dir liegenden Trainingsbelastungen anpasst und die Fortschritte in Sachen Stärke und Fitness realisiert werden.
Aus diesem Grund ist es so wichtig ein gutes Gleichgewicht zwischen dem Training und den Regenerationsphasen herzustellen. Es ist sehr schwer in ein Übertraining zu kommen aber sehr leicht in einen Mangel an Regeneration zu geraten.
Regeneration – das A und O für deinen Fortschritt
Nach einem harten Trainingsblock musst du unbedingt sicherstellen, dass du eine ausreichende Regenerationsphase folgen lässt. Jede einzelne Trainingseinheit ist die Basis für Fortschritte, stellt aber gleichzeitig auch eine Belastung für deinen Körper dar. Wenn du also trainierst und trainierst ohne deinem Körper die Chance zu geben sich zu regenerieren, wird mit deinem Fitnesslevel auch das Ausmaß der Erschöpfung steigen. Die Erschöpfung wird deine Fitness überdecken und die gewünschten Fortschritte auf deinem Bike bleiben aus.
Binde ausreichende Regenerationsphasen in dein Training ein und du wirst von Trainingsblock zu Trainingsblock Fortschritte machen. Behalten wir dieses Wissen im Hinterkopf und widmen uns jetzt der folgenden Frage: wie viel Regeneration ist optimal für dich?
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