Ein Krampf!!! Was nun?
Ein Krampf!!! Was nun?
Die meisten Radfahrer hatten bestimmt schon mehr als nur einen Krampf, sei es am Ende eines Jerdermannrennens, bei einem Straßenrennen oder im alltäglichen Leben.
Ein Krampf hemmt einen beim Radfahren und wenn er erst einmal da ist, dann ist es schwer ihn wieder loszuwerden. Zum Glück gibt es ein paar Möglichkeiten, einen Krampf zu vermeiden.
Krämpfe gehören zu den Dingen, an die man sich beim Sport und im alltäglichen Leben gewöhnt. Vielen fällt es ziemlich schwer, sie genau zu erklären, zu verstehen, geschweige denn zu vermeiden.
Wo kann ein Krampf auftreten?
Für die meisten ist es ein sehr intensiver Schmerz, wie ein zu stark zusammengezogener Muskel (meist kann man sogar sehen und fühlen wie sich der Muskel verhärtet). Weil sich der Muskel verkrampft und unwillkürlich zusammenzieht, kann man ihn meist auch nicht entspannen. Bei Radsportlern tritt ein Krampf in den meisten Fällen im Oberschenkel (kann sich bis in die Kniekehlen erstecken), dem oberen Rücken oder im Nacken auf. Ist er da, versucht man den Muskel irgendwie zu entlasten, aber egal was man dagegen unternimmt, es erscheint aussichtslos zu sein.
Krampf – wodurch wird er hervorgerufen?
Ein Krampf kann viele Ursachen haben und meist kommen mehrere Faktoren zusammen. Sportwissenschaftler diskutieren darüber, was genau die eine ausschlaggebende Ursache ist. Krämpfe treten jedenfalls unter bestimmten Voraussetzungen auf.
Die Ursachen
Im Allgemeinen tritt ein Krampf auf wenn mindesten eine der nachfolgenden Ursachen gegeben ist: wir sind sehr erschöpft, wir sind bezüglich unserer Kondition über das Ziel hinausgeschossen, wir sind dehydriert, haben Salz-Mangel, sind verletzt oder wir setzen uns einer ungewöhnlichen Belastung aus.
Im weiteren Verlauf dieses Artikels werfen wir einen genaueren Blick auf die Ursachen eines Krampfes. Wir sagen euch, wie man ihn vermeidet und wie man versuchen kann, den Krampf im Ernstfall wieder loszuwerden.
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