Vorbereitung ist die halbe Miete am Berg
Wenn du den Anstieg kennst, hast du mindestens einen psychologischen Vorteil. Du weißt wann welche Herausforderung kommt und kannst deine Kräfte damit vielleicht besser einteilen. Greife an den steileren Passagen ordentlich an um während der weniger steilen Rampen etwas Luft zu holen.
Wenn du nicht aus der Gegend kommst, in der ein Bergrennen ansteht, könnte es schwer werden die Strecke vor einem Rennen in natura abzufahren. Profis wie Chris Froome machen das natürlich. Aber es ist keine Notwendigkeit. Ein Blick auf die Karte verrät dir ziemlich viel. Suche dir die Anstiege heraus und plane wie du deine Kräfte am besten einteilst. Während dem Rennen hilft es dir auf alle Fälle zu wissen, was auf dich zukommt und wie weit du noch fahren musst.
Gute Vorbereitung ist der Schlüssel. Stell also sicher, dass du passende Ausrüstung zur Hand hast. Du möchtest schließlich nicht mit einem 25er Ritzel fahren, wenn du eigentlich ein 28er bräuchtest, oder?
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