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Rennberichte & Analysen

Giro d’Italia 2018: Vorschau auf die 5. Etappe

Nach der 4. Etappe, die an der Ostküste der italienischen Insel Sizilien startete, haben die Profis nur einen kurzen Weg zum nächsten Etappenstart zurückzulegen.

Bei der fünften Etappe geht es von Agrigento, unweit von der Südküste Siziliens entfernt, nach Santa Ninfa, einer kleinen Gemeinde an der westlichen Spitze der Insel.

Nach dem Start geht es entlang der Küstenstraße SS 115 Richtung Nordwesten. Das Gelände ist die erste Zeit harmlos, bis das Peloton kurz vor Kilometer 60 die Hafenstadt Sciacca durchquert und von dort aus den Weg ins Belice-Tal nimmt.

Dort warten drei Anstiege der Kategorie 4 auf die Profis, das Ganze bei teils schlechten und engen Straßen. Auf den letzten Kilometern können die Fahrer auf einem leicht abfallenden Stück noch einmal Kräfte sammeln, bevor es zum kurzen finalen Anstieg nach Santa Ninfa geht, der mit einer maximalen Steigung von 12 % noch einmal vollen Einsatz erfordert. Der letzte Kilometer hält noch einmal einen kurzen Anstieg bereit, bevor es auf die 250 Meter lange Zielgerade geht.

 

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Giro d’Italia 2018: Streckenkarte
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Giro d’Italia 2018: Höhenprofil

Giro d’Italia 2018: Vorschau auf Etappe 5

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