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Reise & Trainingslager

Top 5 Berge für Radsportler in den Pyrenäen

Aubisque, Tourmalet, Superbagnères, Hautacam, und Peyresourde


Hautacam

Der Anstieg zum Hautacam war bis jetzt zwar nur vier Mal Teil der Tour de France, aber jedes Mal wenn er dabei war, gab es eine spannende Etappe.

2008 gewann Juan José Cobo am Hautacam. Foto: ©Media24

1994 gewann hier der Spanier Miguel Indurain, zwei Jahre später Bjarne Riis und im Jahre 2000 Lance Armstrong.

Es lohnt sich in jedem Fall die Strecke hinauf zum Hautacam zu fahren. Im Vergleich zu anderen Anstiegen in den Pyrenäen ist der Hautacam mit 13,6km relativ kurz. Dennoch kommt man dank der beeindruckenden Strecke in einen anständigen Rhythmus. Der letzte Teil der Rampe hat es in sich. Nachdem die Steigung in den ersten Kilometern selten die 8% knackt, geht es 3km vor dem Ziel so richtig los. 13% Steigung verlangen dir dann alles ab.

Länge: 13.6km
Durschnittliche Steigung: 7.8%
Maximale Steigung: 13%
Starthöhe: 456m
Passhöhe: 1.520m
Gesamter Anstieg: 1.064m

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