Ein Jedermannrennen kann eine sehr schöne Erfahrung sein. Meist erlebt man eine super Kameradschaft, große Begeisterung und einen harten aber fairen Wettbewerb, der einen bis an die Grenzen bringt. Belohnt werden die Strapazen eines anspruchsvollen Events am Ende mit Zufriedenheit, Stolz und hoffentlich irgendwann auch mal mit einem der vorderen Plätze.
Organisierte Jedermannrennen mit einem großen Teilnehmerfeld sind eine super Möglichkeit, Struktur in die Saison zu bringen. Hat man einen Event auserkoren, wird es zum Trainingsziel und mit einem Ziel vor Augen steigt automatisch die Motivation.
Vielleicht möchte man ja auch gleich mehrere Jedermannrennen bestreiten, die mit Voranschreiten der Saison länger und härter werden. In diesem Fall stellt jedes einzelne Rennen ein Etappenziel dar, welches nach einer Anpassung des Trainings verlangt. Längere Distanzen und mehr Höhenmeter spicken dann den Trainingsplan und machen einen kontinuierlich fitter für das nächste bevorstehende Event.
Jedermannrennen – eine echte Herausforderung
Viele Radsportler knacken die 150-Kilometer-Marke zum ersten Mal bei einem Jedermannrennen. Durch ausgeschilderte Routen und Nahrungsstationen kann man sich voll und ganz auf das Fahren konzentrieren und braucht sich ansonsten um nichts zu sorgen.
Weniger erfahrenen Pedalisten stehen zudem meist kürzere Routen zur Verfügung.
Egal für welches Event man sich am Ende entscheidet, bestimmte Erfahrungen macht jeder Fahrer bei seinem ersten Jedermannrennen.