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Advertorial

So funktioniert Komoot – Tipps zur Tourenplanung

In 2020 haben viele von uns aufgrund der Pandemie-Einschränkungen beim Radfahren und Wandern die Natur in unserer direkten Umgebung entdeckt. Wir erklären dazu passend die App Nummer 1: Komoot

Mit mehr als 16 Millionen Nutzern und einer auch weiterhin konstant wachsenden Community hat ein bestimmter Routenplaner die europäische Konkurrenz mit großen Schritten hinter sich gelassen: komoot. Doch was zeichnet die App eigentlich aus und welche Anwendungen machen den entscheidenden Unterschied im Vergleich zu anderen Anbietern? Komoot ist mehr als nur ein simpler Routenplaner, sondern trumpft gleichzeitig als Tourenverzeichnis, Navigations-App und soziales Netzwerk für Outdoor-Aktivitäten auf.

Die erfolgreiche Einbindung der User zur aktiven Nutzung mittels Upload eigener Inhalte und Touren hat die Verbreitung noch deutlich beschleunigt. Die App ist  – spätestens seitdem Radfahren und Wandern in diesem speziellen Jahr beliebt wie nie zuvor war – auch infolge der weltweiten Corona-Pandemie mit einschneidenden Freizeit-Einschränkungen, für viele mittlerweile kaum noch wegzudenken, sobald sie in der Natur unterwegs sind. Im April 2020 war komoot die erfolgreichste App im Google Play Store in Deutschland.

 

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Mit komoot Premium wurde eine Ergänzung auf Basis eines Jahresabonnements eingeführt. | Foto: Chris Gollhofer

Wer komoot bisher noch nicht genutzt hat und einen Einstieg mit unkomplizierter Erstanwendung bevorzugt, findet hier wichtige Funktionen und erste Schritte mit der App erklärt. So bekommen Neulinge die Merkmale der unterschiedlichen Pakete auf einen Blick gebündelt. Egal, ob als ambitionierter Einsteiger, der mit nagelneuem Rennrad erstmals die beliebtesten Routen in der unmittelbaren Umgebung erkunden möchte, oder als bereits erfahrener Experte, der seine Strecken gerne mit anderen teilen möchte – komoot liefert passende Anwendungen für ein breitgefächertes Nutzerspektrum, jeweils optimal abzustimmen durch die verschiedenen Varianten.

Wir listen nur entscheidende Fakten zu komoot auf und geben Antworten zu häufig gestellten Fragen , um als User die erste Route problemlos planen zu können, selbst wenn man bereits unterwegs ist. Da zuerst die Wahl zwischen den beiden Produktfamilien komoot Maps und komoot Premium getroffen werden muss, soll ein kurzer Überblick der Leistungen aufzeigen, ob die Basis-Variante anfangs erst einmal vollkommen ausreicht. Für Enthusiasten hingegen, die zusätzliche Funktionen bei Apps nur ungern missen möchten, kommt ein Upgrade durchaus infrage.


komoot Maps

Mit der Standardversion komoot Maps werden bereits verschiedenste Karten sowie zahlreichen Funktionen für eine problemlose Navigation geliefert, die Rad- und Wandertouren on- oder offline umgehend erleichtern. Tipps und Hinweise der User aus der großen komoot-Community lassen sich neben vielen Inhalten und Artikeln auch mit dem kleineren Paket einsehen. Die Plattform komoot Maps kann kostenfrei genutzt, die App von komoot ebenso gratis geladen werden. Es fallen dabei lediglich zusätzliche Kosten für die Nutzung von Offline-Karten zur Navigation an, ansonsten bekommt man bereits so schon ein Angebot, mit dem sich arbeiten lässt, solange die buchbaren Optionen und verborgenen Möglichkeiten nicht stören.

Drei Pakete stehen zur Auswahl:

  • Die günstigste Option (3,99 Euro) beinhaltet eine Einzelregion und ist ideal, um sich zum Einstieg einen ersten Überblick zu verschaffen. Weitere Regionen lassen sich zum gleichen Preis dazubuchen. Dies ist durchaus sinnvoll, falls die App nach dem Installieren zunächst nur eher sporadisch genutzt wird.
  • Das Regionenpaket (8,99 Euro) bietet darüber hinaus Zugriff auf mehrere Regionen in einem frei wählbaren Umkreis – so erhalten User eine sinnvolle Erweiterung, falls die Touren in einem größeren Bereich anpeilen werden.
  • Im sogenannten Weltpaket (29,99 Euro) erschließen sich zusätzlich Karten und Routen rund um den Globus. Nach dem einmaligen Kauf fallen keine zusätzlichen Kosten an, wodurch das unserer Meinung nach sehr gute Preis-Leistungsverhältnis kaum zu bezweifeln ist. Angesichts der enormen Bandbreite, die jederzeit und an jedem Ort Zugang und Nutzung ermöglicht, bietet komoot für verhältnismäßig geringe Einmalzahlung eine ganze Menge.

Hier gibt es mehr Details zu den Leistungen der drei Pakete von komoot maps.

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Wie funktioniert die Komoot-App? Radtouren lassen sich abrufen oder individuell planen, zudem Routen aufzeichnen und mit anderen Usern teilen.

komoot Premium

Die Vollversion mit Zugriff auf alle Funktionen und Möglichkeiten der App, eröffnet sich nach der Buchung des Abo-Modells komoot Premium (59,99 Euro/Jahr). Die Mehrkosten lohnen sich insbesondere, falls die umfangreichen Funktionen für begeisterte Outdoorsportler einen tatsächlichen Mehrwert bieten und dementsprechend regelmäßig zur Anwendung kommen. Wer sich mit der App im Vorfeld eingehender beschäftigt, wird schnell entdecken, ob die Vorteile – etwa einer dann möglichen Mehrtages-Tourplanung – für ihn unverzichtbar sind, um Routen ideal und ohne Einschränkungen zu planen.

Die vielen sich bietenden Zusatzoptionen und Features einzeln hervorzuheben, würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen, aber für viele Profis, Experten und Outdoor-Enthusiasten stellt das Paket den perfekten Begleiter das, um vor, während sowie nach Touren im In- und Ausland optimal ausgerüstet und vorbereitet zu sein. Die Funktionen der komoot-App lassen sich quasi maßgeschneidert auf die verschiedenen Sportarten anwenden, Trails für Mountainbiker sind beispielsweise speziell ausgewiesen und es lassen sich die jeweiligen Wetterbedingungen zur geplanten Tourdauer in Echtzeit abrufen – ein ideales Tool also, um noch besser gerüstet draußen loszulegen.

Ebenfalls inklusive ist übrigens eine Reiseversicherung (AXA), die unserer Meinung nach eine feine Zusatzabsicherung garantiert. Rabatte bei komoot-Partnern sollen ebenfalls regelmäßig angeboten werden.

Hier lassen sich alle Features im Detail nachlesen.

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Kurzanleitung für komoot mit den Basics

Erste Schritte

Zum Verständnis der App eignen sich zum Auftakt optimal die Tourenvorschläge, mit denen es direkt losgehen kann. Dadurch fällt die Planungszeit für eine erste eigene Strecke erst einmal weg und es muss nur eine Route gewählt werden, die vom Streckenprofil gut passt. Es der einfachste Weg, die Highlights anderer Nutzer aus der Region auszuprobieren und so die App eher spielerisch kennenzulernen.

Bewertungen anderer User helfen zudem dabei, eine beliebte Route schnell auszumachen. Denn der vielleicht größte Vorteil von komoot ist die äußerst aktive Community, die mittels der Profile beinahe unerschöpfliche Inspiration für die eigenen Pläne serviert, während sich viele andere Apps häufig nur auf clevere Features und Tools beschränken. Außerdem stellt komoot selbst lesenswerte Tourenempfehlungen vor, die zur Selbstbedienung quasi einladen und eine „sichere Bank“ sind.

Dank des sportspezifischen Routenplaners von komoot bevorzugt der Algorithmus beispielsweise bestimmte Trails oder Rennradstrecken, die aufgrund positiver Rückmeldungen der Community dann priorisiert vorgeschlagen werden. Schwarmintelligenz hilft damit sowohl komoot als auch den Nutzern beim Aufspüren diverser Geheimtipps, die man auf eigene Faust nicht entdeckt hätte.

Einfache Anwendung

Damit die Community-Idee ideal funktioniert, ergibt es also zunächst einmal Sinn, sich ein persönliches komoot-Profil mit Bild und kurzem Steckbrief anzulegen. Dort kann jeder beliebig viel preisgeben und nebenbei suchen, ob nicht ein paar Bekannte auch ein komoot-Profil haben, mit dem man sich verbinden kann. Alle vergangenen und noch geplanten Aktivitäten bleiben dabei im Profil gespeichert und lassen sich auch nach längerer Zeit somit wieder abrufen.

Am Smartphone können Highlights oder Collections bestimmter Touren in einem vorgegebenen Umkreis von deinem Wohnort bzw. einem frei wählbaren Ort angezeigt werden. Im Planungstool erscheinen die Highlights als rote Kreise, die von Usern erstellt und bearbeitet werden. Dadurch bekommt man im Handumdrehen eine eigene Einschätzung, ob die Tour geeignet ist.

Die Suchergebnisse können noch durch Auswahl der Sportart, Strechkendauer und -länge sowie Schwierigkeitsgrad und weiteren Parametern individuell eingegrenzt werden, sodass am Ende schnell und auf die eigenen Ansprüche abgestimmt eine Routenauswahl sortiert auftaucht. Am Handy können Nutzer mittels Adresse gewünschte Wegpunkte festlegen, alternativ können diese auch via Finger-Touch gesetzt werden.

Plane eine Tour

Im Anschluss speichert man die Route in seinem Profil oder startet gleich mit der Navigation. Im Profil können sie beliebig geteilt, heruntergeladen und jederzeit verändert werden. Auch das Drucken einer kleinen Karte ist hilfreich, wenn man mal das Smartphone nicht mitnehmen möchte – oder um während der Tour nicht aufs Handy schauen zu müssen. Am Schluss der aufgelisteten Highlights einer Strecke erscheinen Höhenprofil und Weg-/Fahrbahnbeschaffenheiten.

Anpassen und ändern lassen sich Routen jederzeit und kinderleicht. Dazu öffnet man die Kopie im Planer und kann die gewünschten Änderungen direkt vornehmen. Die App bietet insgesamt zwar sehr viele Optionen, aber die Nutzerfreundlichkeit wird durch die Darstellung der wirklich wichtigen Daten dennoch jederzeit garantiert. Für mehr Hintergründe und komplexes Planen etwa von Mehrtagestouren finden sich auf der komoot-Website detaillierte Erklärungen sowie Tipps und Tricks für ein optimales Ausschöpfen des App-Potenzials.


Mit welchen Devices ist komoot kompatibel?

Die komoot-Plattform kann in der Webfunktion via iOS und Android sowie mit zahlreichen Smartwatches verwendet werden. Komoot ist kompatibel mit den meisten GPS-Geräten und bietet spezielle Integrationen für Wahoo ELEMNT und ELEMNT Bolt. Zudem ist komoot für Garmin-Geräte als speziell entwickelte App im Garmin IQ Store verfügbar und als Standalone App für Samsung Smart Watches im Samsung Store zu finden. Eine Übersicht, welche Devices kompatibel sind, findet sich hier.

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