Die 107 Jahre alte Traditionsmarke Wilier spielt in der obersten Liga der italienischen Premiumhersteller und bringt 2014 sein neues super-aerodynamisches Cento1AIR und das GTR auf den Markt.
Das GTR entwickelte sich aus dem bekannten Wilier GT und hat im Gegensatz zu den meisten anderen Wilier Rädern keine traditionelle Renn-Geometrie. Das „Smooth Rear Design“ des GT blieb unverändert und fängt weiterhin senkrechte Stöße ab ohne Muskelkraft einzubüßen.
Wir finden viele Technologien des exklusiveren Cento1SR im GTR, wie zum Beispiel Carbon-Dropouts und ein verbessertes Profil der Gabel.
Die innere Kabelführung wurde verändert, wodurch der Rahmen sowohl mit elektronischer als auch mit mechanischer Schaltung kompatibel ist.
Das 46-Tonnen-Carbon-Layup des GT kommt auch im GTR zum Einsatz. Aber das bekannte Sattelrohr wurde verkürzt, was dem GTR ein eher konventionelles Aussehen verleiht.
Das umstrittenste neue Feature sind die kantig geformten Rohre. Die innere Kabelführung wurde verändert, wodurch der Rahmen sowohl mit elektronischer als auch mit mechanischer Schaltung kompatibel ist.
2014 wurden drei Farbvarianten für das GTR vorgestellt. Beispielsweise die vom Team Columbia inspirierte Farbgebung Schwarz mit roten, gelben und blauen Akzenten. Das GTR gibt es aber auch in Schwarz mit Fluorogrünen Hervorhebungen und Grafiken. Eine Traditionsmarke wie Wilier bietet natürlich auch die traditionelle eigene matt-schwarze Lackierung mit roten Akzenten an.
Passend zum Izoard XP senkte Wilier den Preis für das GTR 2014. In Deutschland sind sowohl Shimano- und SRAM-, als auch Campagnolo-Ausführungen verfügbar. Die Preise bewegen sich zwischen 1.700€ (mit einer Campagnolo Veloce GTRX1) und 3.600€ (mit Campagnolos Athena EPS Miche GTRX1).
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