Was die großen Drei können, das will Rotor jetzt besser machen. Der spanische Hersteller, am besten bekannt durch seine ovalen Kettenblätter, hat gewaltige Entwicklungsarbeit geleistet und eine eigene Gruppe auf die Beine gestellt. Sie heißt Rotor Uno, denn sie ist, wie sollte es anders sein, die erste Gruppe der Spanier.
Uno heißt sie aber vielleicht auch deswegen, weil die Kraftübertragung in der gesamten Gruppe nach genau einem Prinzip erfolgt. Sowohl in der Disc-, als auch in der Felgenbremsenversion werden die Beläge hydraulisch angesteuert. Den großen Unterschied zu anderen Gruppen aber macht die ebenfalls hydraulische Schaltung der Uno. Und genau die macht Rotors neue Gruppe einzigartig auf dem Rennradmarkt.