Einen Monat nach der Eröffnung des ersten Konzept-Stores außerhalb der Firmenzentrale im westfälischen Bocholt haben wir der Rose Biketown München einen Besuch abgestattet.
Wir wollten uns jenseits der Eröffnungsfeier und im normalen Tagesgeschäft ein Bild vom Flagshipstore des so erfolgreichen Radherstellers Rose machen. Dabei haben wir auch den multimedialen Radkonfigurator von Rose ausprobiert, den wir bereits von der Rose Shop-Website kennen. Im Store läuft allerdings eine erweiterte Version mit mehr Funktionen. Dazu auf Seite 2 mehr Infos.
Bildergalerie
7 BilderGut beraten…
Unsere Visite begann um 13:00 Uhr an einem Montag, der Laden war ansonsten leer – wie fast auch der Rest des noch jungen Einkaufszentrums. Das änderte sich im Verlauf unseres etwa zweistündigen Besuchs nachhaltig. Ab etwa 13:45 Uhr füllte sich die Rose Biketown mehr und mehr mit Kunden, die ihr neues Rad in Empfang nahmen und nicht wenig Laufkundschaft. Um 14:5 Uhr war die komplette Rose-Mannschaft inklusive der Werkstattbesatzung in Kundengesprächen und die Besuchsfrequenz für einen Wochentag um diese Uhrzeit beeindruckend hoch.
Was uns ganz besonders auffiel, war die außerordentlich professionelle und auf die Kundenbedürfnisse abgestimmte Beratung der Rose-Mitarbeiter. Tiefgehendes Fachwissen weit über die eigene Marke hinweg, Anatomie-Knowhow und sportliches Fachwissen sind heute unerlässlich, um einem Fahrradkäufer ein nachhaltig schmerzfreies Radsporterlebnis in Form eines neuen Rads zu präsentieren. So sollte es überall sein, ist es aber nicht.
Rad-Auswahl
Nicht alle Modelle sind in der Münchner Rose Biketown ausgestellt, aber fast. Die gängigen Modelle finden sich mit den meistgewählten Komponenten (Ultegra / XT) auf Podesten. Das ist sehr angenehm, so kann man Details ansehen ohne dabei ständig tief in die Knie gehen zu müssen. Alle Räder lassen sich über die Tablet-Ständer am Podest individualisieren. Die Preise sind sofort sichtbar.
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