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Red Bull Traffic Lights

Rennrad-News

Red Bull Traffic Lights Premiere in Frankfurt: “Ampel-Kriterium” begeistert am Mainkai

Red Bull Traffic Lights: Ein neues Ampel-Rennformat mit Spannung, Taktik und Tempo

Foto: Felix Homann / Red Bull Content Pool 

Frankfurt, 22. Juni 2025 – Die Mainmetropole erlebte am Wochenende ein Radsportevent der etwas anderen Art. Mitten in der Innenstadt, auf dem sonst stark befahrenen Mainkai, verwandelte sich ein 1,2 Kilometer langer Rundkurs in ein pulsierendes Wettkampfareal. Beim Red Bull Traffic Lights ging es nicht nur um Geschwindigkeit, sondern vor allem um perfektes Timing – denn wer bei Rot über die Ziellinie fuhr, war raus.

Das Besondere: In diesem sogenannten “Ampel-Kriterium” wurden die Rennen durch reale Lichtsignale geregelt. Die Grünphase wurde Runde für Runde kürzer, das Risiko stieg, die Taktik wurde zur Königsdisziplin. Zwischen scharfen Kurven, Hitze und Hochspannung mussten sich die Teilnehmer:innen gegen die Zeit – und ihre Konkurrenz – behaupten.

Red Bull Traffic Lights
Foto: Marius Faulhaber / Red Bull Content Pool

Großes Interesse, große Namen, großes Spektakel

Tausende Zuschauer:innen säumten bei über 30 Grad die Strecke entlang des Mains und sorgten für ausgelassene Stimmung. Auf der Strecke kämpften über 100 Fahrer:innen um die besten Platzierungen – darunter nicht nur Amateur- und Vereinssportler:innen, sondern auch bekannte Namen aus der Sportwelt. Tour-de-France-Etappensieger Simon Geschke, BMX-Profi Bruno Hoffmann, Eishockey-Olympiasilbermedaillengewinner Konrad Abeltshauser und WorldTour-Profi Ben Zwiehoff mischten sich unter die Aktiven oder feuerten sie an.

“Man fährt nicht nur gegen andere, sondern auch gegen die Ampel – das sorgt für eine ganz neue Rennatmosphäre”, so Zwiehoff.

Red Bull Traffic Lights
Foto: Marius Faulhaber / Red Bull Content Pool

So lief das Rennen: Spannung bis zur letzten Sekunde

Die Strecke führte über den Mainkai, vorbei an Römer, Skyline und Eisernem Steg – eine spektakuläre Kulisse für ein Format, das keine Sekunde Langeweile zuließ. Besonders die beiden engen Haarnadelkurven verlangten fahrerisches Können und Konzentration.

Nach mehreren K.o.-Heats und über fünf Stunden Rennaction setzten sich schließlich Andreas Mayr (RSC Kempten) und Pia Kummer (ebenfalls RSC Kempten) durch. Beide hatten nicht nur starke Beine, sondern auch ein perfektes Gespür für den entscheidenden Moment – sie waren die Einzigen, die auch in der zehnten und letzten Runde noch bei Grün über die Linie kamen. Das war entscheidend, denn: Je schneller die führenden Fahrer:innen unterwegs waren, desto kürzer fiel die nächste Grünphase aus.

Red Bull Traffic Lights

Foto: Felix Homann / Red Bull Content Pool

Das Podium im Überblick

Herren:

  1. Andreas Mayr (RSC Kempten)
  2. Nils Radmacher (RV Dudenhofen)
  3. Elias Hartmann (RSC Kempten)

Damen:

  1. Pia Kummer (RSC Kempten)
  2. Hannah Charlotte Frickenhelm (RSV Seeheim 1971)
  3. Carmen Burmeister (1. FSV Köln)

Für die beiden Sieger:innen gibt’s als Preis eine exklusive Reise zum Red Bull – BORA – hansgrohe Team in Frankreich – ein Blick hinter die Kulissen eines der renommiertesten WorldTour-Teams.

Alle Ergebnisse hier!

Red Bull Traffic Lights
Foto: Marius Faulhaber / Red Bull Content Pool

Stimmen zum Rennen

“Richtig geil, was Red Bull hier auf die Beine gestellt hat! Stimmung, Orga, Fahrerbereich – alles top. Kurz, intensiv, all out – ich bin auf jeden Fall beim nächsten Mal wieder dabei!“ – Sieger Andreas Mayr.

Pia Kummer verriet: „Ich hab die ganze Zeit auf die Uhr geschaut – zu früh wollte ich nicht lossprinten. Aber als sie unter 10 Sekunden war, bin ich unten aus der Kurve raus und habe eine Lücke bekommen. Dann sprang die Uhr plötzlich wieder hoch – aber am Ende hat es perfekt gepasst. Die Stimmung war der Wahnsinn!“

Auch aus der Promi-Ecke gab’s Lob: „Kurze Rennen, hohe Intensität – das ist perfekt für Zuschauer. Ich find das Format super“, so Simon Geschke.

Red Bull Traffic Lights

Foto: Marius Faulhaber / Red Bull Content Pool

Frankfurt im Fokus der Radwelt

Das Ampel-Kriterium war der spektakuläre Auftakt zur EUROBIKE Festival Week, die Frankfurt in den kommenden Tagen zur Drehscheibe der internationalen Rad- und Mobilitätsszene macht. Für die Stadt ein starkes Zeichen – für den Sport eine frische, publikumswirksame Ergänzung zum klassischen Rennkalender.

„Red Bull Traffic Lights hat gezeigt, dass urbane Radrennen jede Menge Potenzial haben – sowohl für Zuschauer als auch für Athlet:innen“, so Martina Rumschick, Head of Brand & Content bei der EUROBIKE.

Fazit:
Mit Red Bull Traffic Lights hat Frankfurt nicht nur ein innovatives Rennformat erlebt, sondern auch einen stimmungsvollen und actionreichen Einstieg in eine ganze Woche voller Fahrradfieber hingelegt. Klar ist: Diese Premiere schreit nach Wiederholung.

Foto: Marius Faulhaber / Red Bull Content Pool 

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