Traumstart beim Auftakt-Zeitfahren
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Wilco Kelderman startet auf dem Bianchi Aquila CV in die erste Etappe der Frankreich-Rundfahrt.
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Wilco Kelderman startete als Mannschaftsführer von LottoNL-Jumbo in die Frankreich-Rundfahrt. Auf heimischen Straßen legte er einen Traumstart hin und beendete das Einzelzeitfahren auf dem neunten Platz. Auf der zweiten Etappe lief es dann allerdings alles andere als gut für den Niederländer und er landete mit 5 Minuten und 32 Sekunden Rückstand auf dem 95. Platz in der Gesamtwertung. Am Eröffnungstag der Tour war er auf dem hier abgebildeten Bianchi Aquilo CV unterwegs.
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Wilco Keldermans Bianchi Aquila CV mit Countervail Technologie
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Alle Kabel und die Vorderbremse sind beim Binachi Aquila CV versteckt.
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Die hintere Bremse liegt versteckt hinter dem Tretlager.
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Bianchi Aquila CV mit Shimano Dura-Ace Di2 Gruppe und PRO Scheibenlaufrad
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Fahrradcomputer an Wilco Keldermans Bianchi Aquila CV
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Flaschenhalter an Wilco Keldermans Bianchi Aquila CV
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Bianchi Aquila CV mit windschnittigem Frontprofil
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Wilco Kelderman startet auf dem Bianchi Aquila CV in die erste Etappe der Frankreich-Rundfahrt.
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Wilco Kelderman startete als Mannschaftsführer von LottoNL-Jumbo in die Frankreich-Rundfahrt. Auf heimischen Straßen legte er einen Traumstart hin und beendete das Einzelzeitfahren auf dem neunten Platz. Auf der zweiten Etappe lief es dann allerdings alles andere als gut für den Niederländer und er landete mit 5 Minuten und 32 Sekunden Rückstand auf dem 95. Platz in der Gesamtwertung. Am Eröffnungstag der Tour war er auf dem hier abgebildeten Bianchi Aquilo CV unterwegs.
Traumstart beim Auftakt-Zeitfahren
Der niederländische Meister im Zeitfahren, Wilco Kelderman, legte auf dem Bianchi Aquila CV einen super Start beim Prolog der Tour de France 2015 hin und landete damit zunächst auf Platz Neun.
Durch seine starke Leistung am ersten Renntag ließ Kelderman erst einmal die Top-Anwärter auf die Gesamtwertung hinter sich. Sein Glück kehrte ihm allerdings gleich am nächsten Tag den Rücken.
Der 24-jährige stürzte und geriet dann bei einem Split des Pelotons auf die falsche Seite des Feldes. An diesem zweiten Renntag in den Niederlanden hatten die Fahrer zudem mit dem Wetter zu kämpfen. Seitenwinde brachten viele von ihnen in Bedrängnis. Wilco Kelderman verlor auf dieser zweiten Etappe mehr als fünf Minuten und all seine Hoffnungen auf einen guten Platz in der Gesamtwertung waren dahin.
Tour de France – ein unberechenbares Monster
Die Tour de France ist ein unberechenbares Monster. Spaß und Motivation können sich von einer Sekunde auf die andere in Verzweiflung und Frustration verwandeln. Deutlich wurde das bereits beim Massensturz der dritten Etappe. Fabian Cancellara, der sich am Tag zuvor noch das Gelbe Trikot erkämpft hatte, war ebenfalls involviert. Er fiel zurück, verlor das Maillot Jaune und musste die Tour aufgrund zweiter Wirbelbrüche schließlich sogar aufgeben. Wilco Kelderman musste sich erst einmal wieder fangen und seine Ziele für die Frankreich-Rundfahrt neu stecken. Warten wir ab, was er auf den vielen verbleibenden Etappen noch zu zeigen hat. Nach der sechsten Etappe, die Kelderman als 141. beendete, ist er in der Gesamtwertung inzwischen nur noch auf Platz 132 wiederzufinden.
Auch Tony Martins Ausscheiden als Gesamtführender bei der Tour de France 2015 ist ein gutes beispiel für die Vergänglichkeit des Erfolgs. Der mehrmalige deutsche Zeitfahrweltmeister musste sich einer Not-Op unterziehen, die allerdings erfolgreich verlief. Wir freuen uns auf die nächsten Rennen von Tony Martin.
Bianchi Aquila CV – Details zu Keldermans Zeitfahr-Maschine
Auf den nächsten Seiten schauen wir uns Keldermans Zeitfahr-Bike, das Bianchi Aquila CV, mit dem er einen so guten Start in die Tour de France 2015 hingelegt hatte, einmal genauer an.
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