Die Countervail Technologie
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Wilco Kelderman startete als Mannschaftsführer von LottoNL-Jumbo in die Frankreich-Rundfahrt. Auf heimischen Straßen legte er einen Traumstart hin und beendete das Einzelzeitfahren auf dem neunten Platz. Auf der zweiten Etappe lief es dann allerdings alles andere als gut für den Niederländer und er landete mit 5 Minuten und 32 Sekunden Rückstand auf dem 95. Platz in der Gesamtwertung. Am Eröffnungstag der Tour war er auf dem hier abgebildeten Bianchi Aquilo CV unterwegs.
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Wilco Keldermans Bianchi Aquila CV mit Countervail Technologie
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Alle Kabel und die Vorderbremse sind beim Binachi Aquila CV versteckt.
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Die hintere Bremse liegt versteckt hinter dem Tretlager.
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Bianchi Aquila CV mit Shimano Dura-Ace Di2 Gruppe und PRO Scheibenlaufrad
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Fahrradcomputer an Wilco Keldermans Bianchi Aquila CV
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Flaschenhalter an Wilco Keldermans Bianchi Aquila CV
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Bianchi Aquila CV mit windschnittigem Frontprofil
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Wilco Kelderman startet auf dem Bianchi Aquila CV in die erste Etappe der Frankreich-Rundfahrt.
Die Countervail Technologie
Das Bianchi Aquila CV wurde bereits auf der letztjährigen Tour de France im Vorfeld des finalen Zeitfahrens enthüllt. Man braucht nicht zu erwähnen, dass Aerodynamik das Schlüsselkonzept bei der Entwicklung dieses Bikes war. Das CV im Namen steht für Bianchis Countervail Technologie, die dem Fahrer ein deutliches Plus an Komfort bietet. Diese Technologie kam auch schon an Bianchis Bike für die Klassiker, dem Infinito CV, zum Einsatz und inzwischen ist auch das superleichte Specialissima damit ausgestattet. Countervail ist ein viskoelastisches Material zwischen den Carbonschichten im Rahmen. Angeblich soll es die Vibrationen von der Straße um bis zu 80 Prozent abmildern.
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