Weil es einfach nervt, irgendwo im nirgendwo festzusitzen…
Weil es einfach nervt, irgendwo im nirgendwo festzusitzen…
Einer der schönen Aspekte am Fahrrad ist die Einfachheit. Im Gegensatz zum Auto, mit einer Vielzahl an teuren und schwer erreichbaren Bauteilen, hat das Fahrrad nur eine begrenzte Anzahl an Komponenten. Diese können alle leicht zu Hause repariert werden (am besten in der Garage, wenn man nicht von der besseren Hälfte rausgeschmissen werden will).
Da wie überall auch bei Fahrradreparaturen mal was schiefgehen kann, gibt es ein paar Sachen, die man wissen sollte. Insbesondere wenn man eine 4 oder 5 Stunden Tour plant. Klar, manche Reparaturen können nur in der Werkstatt mit dem richtigen Werkzeug durchgeführt werden. Aber einiges kann man auch auf der Straße so weit hinbringen, dass man wieder bis nach Hause kommt. Wenn man irgendwo kilometerweit von zu Hause liegen bleibt und nicht weiß, wie das Problem behoben werden soll, dann nervt das. Gibt es dort nicht mal Handy Empfang, dann steht man richtig blöd da.
Wir haben eine erste Hilfe Anleitung für fünf potentielle Pannen zusammengestellt: vom Flicken des Fahrradschlauches, bis zur Reparatur einer gerissenen Kette. All das kann man mit seinen eigenen Händen, etwas gesundem Menschenverstand und einigen Basic Tools bewerkstelligen, die man auf jeden Fall dabei haben sollte.
Manche der Tipps sind supereinfach umzusetzen, andere sind etwas komplizierter in der Durchführung. Aber jeder Radfahrer sollte sich die Zeit nehmen, um alle fünf Grundlagen zu verstehen. Wenn du in der Gruppe fährst und das Problem nicht selber beheben kannst, wird dir sicher ein Anderer Hilfe leisten können.
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