Train, Eat, Sleep – Repeat! Trainieren, Essen, Schlafen – und alles wieder von vorne! Das Trainingslager im Frühjahr ist für viele der Himmel auf Erden. Doch zu einem gelungenen Einstieg in die Freiluftsaison gehört weit mehr als nur das Kilometersammeln.
Nur wer sich bei einem solch harten Trainingspensum richtig ernährt, holt auch das maximale aus der Zeit im Sattel heraus. Wir zeigen dir, wie es richtig geht …
Ohne Frage, im Trainingslager sind vier, sechs oder sogar mehr Stunden auf den Straßen und Pässen keine Seltenheit. Viel Training braucht viel Energie. Bedeutet das aber auch, dass ohne Rücksicht auf Verluste am Buffet zugeschlagen werden kann? Denn für viele gleicht das Trainingslager einem ernährungstechnischen Freifahrtschein für Nuss-Nougat-Creme, Kuchen und Bier. Kann man machen, aber es geht auch besser.
Die Eckpfeiler der Ernährung
Halte die daher immer vor Augen, was dir das Trainingslager bringen soll: eine perfekte Basis für die neue Saison! Dein Körper soll sich weiter entwickeln und das kann er nur, wenn du ihn optimal versorgst – und zwar nicht nur mit „leeren“ Kalorien, sondern mit essentiellen Nährstoffen. Zwei Eckpfeiler sind dabei besonders wichtig: Esse abwechslungsreich und kohlenhydratbetont. Je bunter die Obst- und Gemüseportionen auf deinem Teller, desto besser. So kannst du sicher sein, dass du mit allen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgt bist.
Der zweite Eckpfeiler, die Kohlenhydrate, spielen ebenfalls eine wichtige Rolle, denn das ist der Nährstoff, den du im Training am meisten verbrauchst. Wieviel mehr du (im Vergleich zu daheim) täglich essen solltest, hängt in erster Linie von deinem Trainingspensum ab und ist daher sehr unterschiedlich.
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