Das Leichtgewicht mit dem italienischen Flair
Das Leichtgewicht mit dem italienischen Flair
Von allen Plätzen auf der Erde gehört die Lombardei, eine Region im Norden von Italien, definitiv nicht zu den schlechtesten Anlaufstellen wenn es darum geht, ein neues Rennrad zu testen. Bianchi hat seine Wurzeln in Mailand, der Hauptstadt der Lombardei. So gesehen war es für die Celeste-Crew so etwas wie eine Fahrt auf den heimischen Straßen. In Reihen des italienischen Herstellers finden sich einige ehemalige Profisportler, wie Fred Morini, Angelo Lecchi und Giuseppe Guerini. Letzterer war der Gewinner der legendären Alpe d’Huez-Etappe bei der Tour de France im Jahre 1999. Bianchi hat also einen ziemlich Furcht erregenden Radsport-Stammbaum im Unternehmen.
Das Bianchi Specialissima ist eine superleichte Klettermaschine, die mehr als nur ein bisschen klassisch angehaucht ist. Vielleicht ein wenig klischeebehaftet aber das neueste Rennrad des italienischen Herstellers hat den italienischen Flair. Wie dem auch sei, das Bianchi Specialissima vermittelt einen guten ersten Eindruck.
Bianchi Specialissima in neuem Farbton
Unser Testbike war komplett in einer neuen Version der bianchi-typischen Celeste-Farbe lackiert. Der neue Farbton, CK16, wurde entwickelt, um sich, im Vergleich zur Standardfarbe, ein wenig abzuheben und mehr aufzufallen.
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