Klick dich ein!
Klick dich ein!
Die bessere Leistungsfähigkeit und das bessere Gefühl sind die beiden Hauptgründe dafür, dass die Umstellung auf Klickpedale im Allgemeinen als einer der schnellsten Wege angesehen wird, die Fahreffizienz auf ein neues Level zu heben.
Mit ein bisschen Übung auf einer ruhigen Strecke wird dir das Ein- und Ausklicken schon bald ins Blut übergegangen sein und du wirst dich fragen, wie du jemals ohne Klickpedale fahren konntest.
Bevor Klickpedale in Mode gekommen sind, mussten die Fahrer noch während der Fahrt nach unten greifen, um die Spanngurte an ihren Pedalen zu lösen oder wieder festzuzurren. Die Radsportwelt hat zu dieser Zeit förmlich nach einer Verbesserung geschrien.
Klickpedale – Look brachte der Durchbruch
Den großen Durchbruch gab es im Jahre 1984 als der französische Hersteller für Skibindungen, Look, auf der Basis seiner Skischuh-Clip-In-Technologie das erste Systempedal entwickelt hat. Die Erfolgsgeschichte dieser Klickpedale nahm seinen Lauf. Schon ein Jahr nachdem der französische Hersteller das Klickpedal-System auf den Markt gebracht hat, fuhr Bernard Hinault damit bei der Tour de France den Sieg ein. Besser hätte es für Look wohl kaum laufen können.
Obwohl Klickpedale dich direkt mit deinem Bike verbinden, bist du nicht darin gefangen. Mit einer einfach Drehung der Ferse kannst du dich aus den Fängen lösen und dank des integrierten Floats (Bewegungsfreiheit) lassen sich die Füße um ein paar Grad drehen, um potentiellen Knieproblemen vorzubeugen.
Beim Kauf deiner neuen Klickpedale gibt es aber einige Punkte zu beachten. Auf der nächsten Seiten sagen wir dir, welche das sind und unterstützen dich dabei, das richtige System für dich zu finden.
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