Race-Cape
Die leichteste Form einer Regenjacke ist das Race-Cape. Du erkennst es meistens an dem transparenten Material. Vielleicht hast du im Fernsehen schon Profis gesehen, die eine solche Jacke aus ihrer Trikottasche ziehen wenn es anfängt zu regnen. Das beste an einem Race-Cape ist, dass du diese dünne und meist superleichte Jacke überall verstauen kannst ohne viel Platz zu brauchen. Diese Jacke nutzt du nur im Notfall. Sie hält dich zwar sehr trocken, ist aber alles andere als atmungsaktiv. Wenn es also regnet bevor du losfährst, solltest du dir eine passendere Jacke anziehen.
Normalerweise sind Race-Capes aus Polyester und einer speziellen Beschichtung gemacht. Diese Beschichtung sorgt für die wasserabweisende Wirkung. Einige Jacken wie die Castelli Sottile verfügen über eine besondere atmungsaktive Membran um dem Fahrer das Überhitzen zu ersparen. Man zieht diese Art Jacke aber nur während des Regens an und danach so schnell wie möglich wieder aus.
Funktionen sind auf ein Minimum reduziert, um die Jacke so leicht wie möglich zu machen. Einige Stellen der Jacke sind extrem dünn um die Jacke so platzsparend wie möglich wegzupacken. Dennoch schützt die Jacke vor plötzlichen Regen..
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