Arbeitsweg = Trainingszeit
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Der Weg zur Arbeit kann gleichzeitig auch wertvolle Trainingszeit sein. (Foto: Dimitri Hon via Flickr Creative Commons)
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Mit einer guten Planung im Vorfeld, kannst du dich auf deinen Arbeitswegen ganz auf das Training konzetrieren. (Foto: Deborah Malin)
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Mit einem Ersatzoutfit am Arbeitsplatz, läufst du im Ernstfall nicht Gefahr, am Abend in den nassen Klamotten vom Morgen nach Hause fahren zu müssen.
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Nutze die Distanz von Ampel zu Ampel und sprinte wie Mike Cavendish. (Foto: Tim De Waele / TDW Sport)
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Mit dem Sweetspot-Training kannst du ein gutes Gleichgewicht zwischen Trainingsvolumen und Trainingsintensität schaffen.
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Nutze die Entfernung zwischen Kreuzungen, Ortschaften oder anderen Wegpunkten für das Intervall-Training.
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Nach einem trainingsreichen Wochenende könntest du es am Montag locker angehen und den Arbeitsweg zum Zwecke der Regeneration nutzen. (Foto: sachab via Flickr Creative Commons)
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Beim Training auf nüchternen Magen kommt es darauf an, in einem kohlenhydratarmen Zustand zu pedalieren.
Arbeitsweg = Trainingszeit
Die meisten von uns stehen ständig unter Zeitdruck. Ob es nun die Arbeit, die Familie oder das soziale Umfeld ist, all diese Faktoren sind wichtig, benötigen aber auch viel Zeit. Zeit, die uns für ein effektives Training fehlt.
Viele von uns fahren täglich mit dem Rad zur Arbeit. Bei einem 30-minütigen Arbeitsweg, wären das hochgerechnet schon fünf Stunden in der Woche. Warum sollten wir diese Stunden also nicht auch direkt für das Training nutzen, zumal unsere Zeit im Sattel ohnehin so knapp bemessen ist.
In diesem Artikel sagen wir dir, wie du deinen Arbeitsweg am effektivsten nutzen kannst. Wir sprechen über die richtige Vorbereitung und beleuchten fünf Beispiel-Sessions, die du in deinen Trainingsplan mit aufnehmen könntest.
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