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8 schönsten Gravelbike Touren in Südafrika

Hobby-Radsport

Gravelbiken – Die 8 schönsten Gravelbike Touren in Südafrika

Das Gravel-Biken hat sich in den letzten Jahren zu einer äußerst beliebten Disziplin des Bikens entwickelt, und Südafrika bietet eine ideale Kulisse für diese aufregende Art des Radfahrens.

Das Gravel-Biken in Südafrika ist ein unvergleichliches Erlebnis, bei dem du dich abseits der ausgetretenen Pfade bewegst und abgelegene Orte erkundest. Du kannst durch entlegene Dörfer radeln und die herzliche Gastfreundschaft der Einheimischen erleben. In einigen Regionen kannst du sogar wilde Tiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachten, was das Gravel-Biken zu einem einzigartigen Erlebnis macht.

Gleichzeitig ist Gravel-Biken eine anspruchsvolle Aktivität, die Geschicklichkeit und Ausdauer erfordert. Das Überwinden von unbefestigten Straßen und Bergpässen kann eine Herausforderung sein, die jedoch mit einem Gefühl der Erfüllung belohnt wird.

Kurz gesagt, das Gravel-Biken in Südafrika bietet dir die Möglichkeit, die Schönheit und Vielfalt dieses faszinierenden Landes auf eine ganz besondere Art und Weise zu erleben.


Gravelbiken Südafrika

 

Verhaltenskodex für Gravelbiker und Mountainbiker in Südafrika:

  • Respektiere den Nationalpark und beschädige nichts.
  • Achte auf die Tiere.
  • Hinterlasse keine Spuren außer Reifenspuren auf der Strecke.
  • Fahre nur auf markierten Wegen und beachte die Verbotsschilder.
  • Achte auf andere Radfahrer und Autos.
  • Auf dem Teer gelten die normalen Straßenverkehrsregeln.
  • Kein Helm – keine Gravel Tour.
Sani Pass Gravelbiken Südafrika

1. Sani Pass

Eine Gravelbike-Tour auf dem Sani Pass in KwaZulu-Natal kann ein unglaubliches Abenteuer sein. Der Sani Pass ist ein Gebirgspass, der die südafrikanische Provinz KwaZulu-Natal mit dem Königreich Lesotho verbindet. Er ist bekannt für sein unwegsames Gelände, steile Steigungen und atemberaubende Aussichten.

Der zwischen KZN und Lesotho gelegene Pass wurde um 1950 erbaut und ist nach wie vor eine Herausforderung für Radler & Fahrzeuge. Gerade das Wetter kann auf dem  Pass mit einer Gipfelhöhe von 2876 m ü. NN unerwartet wechseln. Stell dich also jederzeit auf schlechtes Wetter ein und rechne sogar mit Schneefällen bis in den Oktober hinein.

Der landschaftlich reizvolle und herausfordernde Sani-Pass sollte auf der „Bucket List“ eines jeden Hardcore-Bikers stehen, denn seine größtenteils unbefestigte Passstraße führt mitten durch die malerischen südlichen Drakensbergen. Er beginnt mit einer allmählichen Steigung und wird dann immer steiler, mit Haarnadelkurven und steilen Abstürzen in das darunter liegende Tal. Auf 24 km erklimmt die Strecke 1465 m. Die letzten 2 km sind die steilsten, aber der Gedanke an das eisgekühlte Bier, das im Sani Mountain Lodge Pub auf dich wartet (dem höchstgelegenen Pub Afrikas), hält dich hoffentlich auf Trab.

Auf dem Gipfel angekommen, geht es weitere 10 km auf dem Plateau entlang. Wer sich den Aufstieg sparen möchte, fährt einfach mit dem Fahrrad auf das Plateau, um diesen Abschnitt der Route zu erreichen. Hier oben ist die Luft dünn, aber wenn man wirklich an die Grenzen gehen will, fährt man weiter zum Black Mountain Pass. Der Sani-Pass mag steiler sein, aber auch auf einer Höhe von 3.200 m über dem Meeresspiegel wird die Luft dünn und die Herzfrequenz steigt. Ein durchschnittlicher Fahrer braucht etwa 5 Stunden für den Aufstieg und weniger als eine Stunde für den Abstieg.

Swartberg Pass Gravelbiken Südafrika

2. Swartberg Pass

Eine Gravelbike-Tour über den Swartberg Pass in der Provinz Western Cape in Südafrika ist ein aufregendes Abenteuer. Dieser Pass ist bekannt für sein unwegsames Gelände, atemberaubende Landschaften und anspruchsvolle Anstiege.

Die 27 km lange, ungeteerte Straße des Swartberg-Passes, die von vielen als einer der spektakulärsten Bergpässe der Welt angesehen wird, schlängelt sich in steilen Zickzackkurven und plötzlichen Serpentinen zur 1.583 m hoch gelegenen Passhöhe und bietet an jeder Ecke atemberaubende Ausblicke, perfekt für das Gravel-Biken in Südafrika.

Der Pass kann von Prince Albert aus erreicht werden, wobei die Abzweigung nach Gamkaskloof in der Nähe der Passhöhe liegt. Er bietet Besuchern eine Fülle von Möglichkeiten, den Swartberg und seine erstaunliche Geologie zu genießen und zu bestaunen. Der Eingang führt durch einen schmalen Kap-Sandstein-Kloof, wo der Blick von den gewundenen Felswänden nach oben in den funkelnden Himmel gezogen wird. Die einzigen Geräusche sind sprudelndes Wasser, der Wind in den Bäumen und Vogelgezwitscher. Mehrere Picknickplätze in der Nähe des Flusses laden zum Verweilen ein, um die Ruhe und die Schönheit der Landschaft in sich aufzunehmen.

Die aus Trockenmauern errichteten Stützmauern des Passes sind erstaunlich, an einer Stelle auf der Südseite ist die Mauer 2,4 km lang. Ihre Höhe reicht von einem ½ Meter bis zu 13 Meter. Entlang des Weges gibt es Überreste eines alten Gefängnisses, einer Mautstelle, eines Hotels und anderer interessanter historischer Stätten.

Die Berge haben ein einzigartiges Mikroklima, das im Winter oft schneebedeckt ist. Dadurch gedeiht hier der Fynbos und es gibt eine vielfältige Vogelwelt, die sich von der Flora und Fauna der trockenen Gebiete außerhalb der kühlen, schattigen Schluchten unterscheidet. Halte Ausschau nach Schwarzadlern und Klippspringern. Der Swartberg-Pass ist heute Teil des Weltkulturerbes.

Tipp: Wenn du mit einem Gravel-Bike die 4×4-Route nach Botha’s Hoek fahren möchtest, muss du dir bei Cape Nature eine Genehmigung ausstellen lassen.


Hoekwil Gravelbiken Südafrika

3. Seven Passes – Westkap

Diese 75 Kilometer lange Schotterstraße, die George und Knysna verbindet, führt durch sieben Schluchten und überquert sieben Flüsse – den Swart, Hoogekraal, Homtini, Karatara, Silver, Kaaimans und Touw. Die Route führt an der Goldgräberstadt Millwood und dem Picknickplatz Big Tree vorbei und durchquert den dramatischen Phantom Pass. Wie der Swartberg Pass wurde auch der Seven Passes von dem berühmten Ingenieur Thomas Bain entworfen. Zusammen mit seinem Schwager erbaute er das Seven Passes Route System, das einige landschaftlich reizvolle Routen auf Asphalt und Schotter zwischen George und Knysna umfasst. Die Straße verbindet alle kleineren Ortschaften der Gegend und war einst die Hauptstraße zwischen den beiden Städten. Die Routen führen auch zur Map of Africa und um Wilderness und Hoekwil herum.

ROUTEN

Map of Africa ± 27,8 km ± 768 m Moderat

Die Route beginnt an der Sicherheitsschleuse am Eingang zum Garden Route Dam und folgt der alten ursprünglichen 7-Pässe-Straße zwischen George und Knysna. Dieser Abschnitt ist geteert, achte also auf Fahrzeuge, denn die Straße ist manchmal sehr schmal. Biege oben rechts ab in Richtung Wilderness Heights / Wildernesshoogte und folge der Straße und dem Umweg zur Map of Africa (Schotterstraße).

Whites Road ± 31,0 km ± 832 m Moderat

Hier musst du auf der 7-Passes-Road nach Osten in Richtung Wilderness und dann nach rechts auf die Straße Wilderness Heights / Hoogte abbiegen. Dann weiter auf der schmalen Teerstraße mit einer sehr steilen Abfahrt nach Wilderness (für eine Kaffeepause) und zurück nach Osten über die Whites Road (Linksabzweigung von der Waterside Road) mit ihren schönen Aussichten. Die Whites Road führt zurück nach oben zur Seven Passes Road.

Hoekwil ± 44,6 km ± 1.055 m Hart

Es geht eine verlängerte Route in Richtung Wilderness entlang der alten Holzfällerstraße in Richtung des  kleinen Weilers Hoekwil. An der T-Kreuzung biegt man rechts ab und erreicht Hoekwil, bevor man den kurzen Hoekwil-Pass hinunterfährt (Steigung 1:6). Auf der Passhöhe macht man eine Hufeisenkurve in Richtung Westen und überquert den Touwsriver über die Waterside Road nach Wilderness.

Seen-Schleife ± 53,0 km ± 1.137 m Hart

Start dieser Route ist auf der 7-Passes-Road von George aus. Dann am Berg entlang und nach rechts in Richtung Sedgefield/Rondevlei. Die Schotterstraße führt  hinunter nach Bo-langvlei, vorbei am Island Lake und über die Waterside Road nach Wilderness.

Langebaan Gravelbiken Südafrika

4. West Coast National Park

Nur 1,5 Autostunden vom Stadtzentrum Kapstadts entfernt, im Landesinneren des abgeschiedenen Hafens von Saldanha Bay, befindet sich das azurblaue Wasser der Langebaan-Lagune, dem Mittelpunkt des West Coast National Park. Ein echter Hotspot zum Gravel-Biken in Südafrika.

Der West Coast National Park bietet eine Reihe von Attraktionen, die für alle Altersgruppen geeignet sind. Dieser wunderschöne Park ist der perfekte Ort, um die Natur zu erkunden – von der spektakulären Vogelwelt und den Meereslandschaften bis hin zu den Frühlingsblumen, die jedes Jahr im August und September das Strandland bedecken. Zu den beliebten Aktivitäten gehören Picknicken, Vogelbeobachtung, Walbeobachtung und Pirschfahrten. Abenteuerlustige können auf einem der vielen Wander- oder Mountainbikepfade des Parks wandern oder in der Langebaan-Lagune Kajaken oder Kiteboarden. Außerdem gibt es das Geelbek Restaurant, das in einem wunderschön restaurierten kapholländischen Gehöft untergebracht ist und eine Reihe köstlicher, traditioneller Gerichte anbietet. Der Kürbiskuchen ist ein Muss!

Langebaan

Der Park lässt sich hervorragend mit dem Fahrrad erkunden. Es gibt eine Reihe von Fahrradrouten auf geteerten Straßen zwischen 30 und 70 km sowie zwei Gravel-Bikestrecken (13 km Green Trail oder 17 km Red Trail).

Tipp: Alle Routen beginnen am Langebaan Gate und Radfahrer müssen die normalen Naturschutzgebühren am Gate bezahlen oder eine Wild Card kaufen.

5. Cradle of Humankind

Nur 50 Kilometer nordwestlich von Johannesburg liegt „The Cradle of Humankind„, eine UNESCO-Welterbestätte, die für ihr reiches paläontologisches und archäologisches Erbe bekannt ist. Das Gebiet, das als Geburtsstätte der Menschheit gilt, hat einige der ältesten jemals gefundenen Hominidenfossilien hervorgebracht, von denen einige bis zu 3,5 Millionen Jahre alt sind.

The Cradle zählt zu einem der beliebtesten Radreiseziele in Gauteng, vor allem für Gravel-  und Mountainbiker. Ein zusätzlicher Pluspunkt ist, dass viele Lokale und Cafés in der Gegend fahrradfreundlich sind und auch für Frühaufsteher geöffnet haben.

Die Cradle-Route verfügt über einen deutlich gekennzeichneten, 2 m breiten Radweg, und die Beschilderung für Radfahrer ist reichlich vorhanden. Einige Abschnitte sind mit Reflektoren versehen, die den Radweg markieren und Autos daran hindern, ihn zu benutzen. Abgesehen davon, dass man sich immer verkehrsbewusst verhalten sollte, ist auch auf andere Radfahrer und schnell fahrende Peletons zu achten, denn am Wochenende trainieren große Gruppen aus Johannesburger Radvereinen zusammen.

Das Tolle an The Cradle ist die Tatsache, dass es sich um eine große Schleife handelt und du deine Fahrt von überall aus beginnen kannst. Beliebte Ausgangspunkte sind das fahrradfreundliche Bidon Bistro. Die zentrale Schleife ist etwa 30 km lang. Wer etwas länger fahren möchte, fährt einfach weiter zu den Sterkfontein Caves und zurück (50 km), oder eine 150 km lange Strecke,  indem du die Schleife einfach dreimal fährst ;)

DER CRADLE GATEWAY 2 – GATEWAY MOUNTAIN BIKE TRAIL

Für Mountain- und Gravel-Biker gibt es eine 30 km lange Strecke, die leicht bis mittelschwer ist. Vom Beyers Naudé Drive (M5) biegst du in die Kromdraai Road ein. Überquere den Crocodile River und folge der Straße, bis du eine T-Kreuzung erreichst. Biege rechts ab, überquere den Blaauwbankspruit, biege dann nochmal rechts ab und fahre am Rhino and Lion Nature Reserve vorbei.

Die Fahrt durch das Reservat ist anspruchslos und bietet schöne Ausblicke auf das Tal des Crocodile River. An der Kreuzung Muldersdrift/Lindley biegst du rechts ab und überquerst den Crocodile River erneut, bis du die Abzweigung Kromdraai erreichst.


DER CRADLE GATEWAY 2 GATEWAY MOUNTAIN BIKE TRAIL

Franschhoek Gravelbiken Südafrika

6. Franschhoek Pass

Der majestätische Franschhoek-Pass (auch als Lambrechts Road bekannt) ist ein langer, steiler und dramatischer Pass, der am nördlichen Rand der Franschhoek-Berge zwischen den Wemmershoek-Bergen und dem Franschhoek-Tal verläuft.

Der Pass ist bekannt für seine Panoramablicke und Aussichten auf die umliegenden Täler, Schluchten und Berge und ist bei einheimischen Radfahrern sehr beliebt. Der 7 km lange Aufstieg zur Spitze des Mont Rochelle ist anspruchsvoll, aber lohnenswert. Wer die Route verlängern möchte, fährt auf der anderen Seite hinunter bis zur T-Kreuzung am Theewaterskloof-Damm und zurück (ca. 50 km hin und zurück). Entlang der Strecke gibt es zahlreiche Haltestellen, die zu Pausen und Fotos einladen. Achte immer auf andere Verkehrsteilnehmer, besonders an den Wochenenden, da der Pass eine beliebte Strecke für Stadtbewohner, Touristen und Motorradfahrer ist.

Montague Pass Gravelbiken Südafrika

7. Montagu Pass

Der schmale, schottrige Montagu Pass wurde 1848 erbaut und ist der älteste, unverändert gebliebene Pass Südafrikas. Der Pass steigt bis auf eine Höhe von 780 m an und führt durch einheimischen Wald und Bergfynbos. Auf dem Weg dorthin liegt das historische Toll House, in dem du am Samstagmorgen Pfannkuchen und Kaffee von den Friends of the Toll House genießen kannst.

Der Montagu Pass wurde von George Trails kartiert und ist Teil des Karoo-Routensystems. Das System umfasst 6 Routen, die größtenteils „hin und zurück“ führen. Die Routen beginnen und enden am Engen Eco Stop (CJ Langenhoven Road) gegenüber dem Virgin Active in George. Von hier aus führt die Route ins Landesinnere über den historischen und weltbekannten Montagu Pass (22 km). Von dort aus hat man die Möglichkeit, das malerische Bauerndorf Herold (33 km) zu durchqueren und/oder durch das kurvenreiche Paardepoort (55 km) mit seinen wunderschönen Felsformationen weiterzufahren. Die Routen führen bis zum Straußenzentrum der Kleinen Karoo in Oudtshoorn (118 km), wo viele der Vögel entlang der Strecke zu sehen sind. Es besteht auch die Möglichkeit, einen Abstecher zum Kammanassie-Damm (86 km) zu machen.
Für diejenigen, die ihre Reise ausdehnen möchten, liegt der Montagu Pass auch an der Cross Cape Cycle Route, die zwischen Plett und Stellenbosch verläuft.

Montague Pass Gravelbiken Südafrika

Kaffee/Wasser gibt es im Wimpy am Start/Ziel in George, in Herold (es gibt eine Wasserstelle hinter der Post und Kaffee und Kuchen im Over the Mountain) und an verschiedenen Orten in Oudtshoorn, darunter das beliebte Smitswinkel.

Tipp: Es werden keine Routenmarkierungen angezeigt. Bitte lade die GPX-Datei für die Route herunter und auf dein GPS-Gerät oder Smartphone, um damit zu navigieren. Sieh dir die vollständige Route unten an oder besuche George Trails, um Informationen zu den einzelnen Routen zu erhalten.

8. Van der Stel Pass

Der malerische Van der Stel Pass liegt zwischen Bot River und Villiersdorp, etwa eine Stunde außerhalb von Kapstadt. Die glatte Schotterstraße führt durch ein Gebiet mit landwirtschaftlichen Betrieben, die Äpfel, Olivenöl, Lavendel, Wein und Blumen anbauen, bis hin zum Theewaterskloof-Damm. Außerdem gibt es viele Pferde entlang der Route.

Dieses landwirtschaftlich reiche Gebiet wurde ursprünglich von den Khoi-Khoi-Stämmen bewohnt, die als wohlhabende Hirten ihr Vieh an dem damals so genannten „Couga River“ weideten. Nach der Ankunft der Siedler der Niederländischen Ostindien-Kompanie wurde die Gegend zum Tauschplatz für Butter – ein beliebtes Erzeugnis für die Bauern der Region. Aus diesem Grund wurden der Fluss und das Gebiet schließlich Botrivier genannt, nach dem Afrikaans-Wort für Butter: „Botter“.

Heute führt die Van-der-Stel-Pass-Route durch dieses Tal am Rande des Bot-Flusses entlang, bevor sie allmählich zum Einzugsgebiet des Theewaterskloof ansteigt. Es gibt viele Gelegenheiten, an Weingütern, Cafés und Restaurants anzuhalten – z. B. Wildekrans, Beaumont Wines, Luddite, Gabrielskloof, Galantskloof und Goedvertrouw. Außerdem gibt es eine Reihe von fahrradfreundlichen Unterkünften in der Umgebung. Südlich des Van-der-Stel-Passes mündet der Bot River in die sumpfige Bot River Lagoon, ein Feuchtgebiet, das eine Vielzahl von Wasservögeln und eine Herde von Wildpferden beherbergt. Ein Besuch lohnt sich, wenn du in der Nähe bist.

Außerdem findet jedes Jahr im Oktober die Botriver Challenge statt, eine Veranstaltung für Mountainbiker, Wanderer und Läufer. Sie beginnt an der historischen Bot River Station und schlängelt sich entlang des Van-der-Stel-Passes durch Gebiete und Farmen, die normalerweise nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sind.

Mehr Informationen zu Südafrika und spannende Aktivitäten gibt es HIER

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