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Gewichts-Tuning beim Rennrad – So geht’s! Wenn du als erfahrener Rennradfahrer jede Wattzahl und jedes Gramm zählst, weißt du: Leichtbau ist keine Spielerei – sondern ein essenzieller Baustein für Performance. Ein paar Hundert Gramm weniger können auf langen Anstiegen oder im Renntempo den entscheidenden Unterschied machen. Doch welche Komponenten bringen wirklich relevante Gewichtsersparnis? Und wo lohnt es sich (nicht), zu investieren? In diesem Artikel analysieren wir die effektivsten Maßnahmen, um dein Fahrradgewicht zu reduzieren, zeigen Kosten-Nutzen-Verhältnisse und geben Profi-Tipps für den gezielten Leichtbau.
Warum das Gewicht deines Rennrads entscheidend ist
Ein leichteres Fahrrad bedeutet:
- Bessere Klettereigenschaften, besonders bei langen oder steilen Anstiegen
- Schnellere Beschleunigung
- Weniger Energieverbrauch pro Höhenmeter
- Mehr Fahrspaß durch agileres Handling
Während Aerodynamik auf der Ebene die größere Rolle spielt, ist das Systemgewicht (Bike + Fahrer) im Gebirge oder bei vielen Attacken oft ausschlaggebend. Daher setzen viele Profis auf ultraleichte Bergmaschinen mit einem Gewicht nahe der UCI-Grenze von 6,8 kg.






