Die Tour de France gehört nicht nur zu den Highlights eines jeden Team-Mechanikers, sondern ist auch eine enorm stressige Phase im Jahresverlauf. Wir haben einer ganzen Reihe Mechanikern mit der Kamera mal über die Schulter geschaut.
Räder müssen aufgebaut, getuned, geprüft und noch einmal geprüft werden bevor sie beim wichtigsten Rennen des Jahres auf die Strecke dürfen. Das Arbeitsgerät des Profifahrers muss absolut fehlerfrei sein und es ist der Job des Mechanikers dafür zu sorgen
Eine ganze Reihe von Teams nutzen neue Räder und Zubehör bei der Tour de France. Darunter Sky, Katusha, Europcar und NetApp-Endura mit gerade erst gelaunchten Rennmaschinen. Während andere Teams auf erprobten Rädern unterwegs und die Mechaniker darauf eingestellt sind, müssen sich die Mechaniker erst einmal mit dem neuen Material auseinandersetzen.
Wirklichen Einfluss haben die Teams kaum in Sachen Material. Der Sponsor diktiert dem Team den zeitlichen Einsatzrahmen der Räder und des sonstigen Equipments. Die persönlichen Vorlieben der Fahrer werden jedoch nach Ermessen der Sponsoren und Mechaniker ermöglicht. Ob Wunsch und Realität dabei zusammenpassen, müssen die Mechaniker prüfen..
Wir haben bei den Team-Hotels von Tinkoff-Saxo, Trek Factory Racing, Team Sky, Europcar, Movistar, Cannondale Pro Cycling und Astana in Yorkshire Halt gemacht um deren Werkstatthelden zu besuchen. Hier ist das Ergebnis unserer Fotosafari.
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