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Für viele Rennrad-Anfänger ist die persönliche Bestzeit das erste große Ziel – sei es auf einer bestimmten Strecke, einem Anstieg oder über eine definierte Distanz. Doch wie kommt man als Einsteiger überhaupt dorthin? Was zählt wirklich, und wie lässt sich der Fortschritt sinnvoll messen?
In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du deine persönliche Bestzeit realistisch, motivierend und gesund erreichst – mit Tipps zu Training, Technik, Ernährung und Mindset.
Was bedeutet „persönliche Bestzeit“ überhaupt?
Im Gegensatz zur klassischen Rennzeit im Wettkampf steht bei der persönlichen Bestzeit nicht der Vergleich mit anderen, sondern der eigene Fortschritt im Vordergrund. Es geht um dich und deine Leistung – ganz egal, ob du 20 Kilometer in 45 oder in 75 Minuten fährst.

Typische Beispiele für persönliche Bestzeiten:
- Bestzeit auf einer Lieblingsrunde oder Hausstrecke
- Bestzeit auf einem bestimmten Anstieg (z. B. via Strava-Segment)
- Schnellste 10, 20 oder 40 Kilometer am Stück
- Bestzeit im Trainingsblock oder bei einem Radmarathon
Der Clou: Du setzt dir dein eigenes Ziel, misst dich mit dir selbst – und erlebst messbare Fortschritte, ohne in den Wettkampfmodus zu rutschen.

