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Advertorial

BE WHO YOU ARE – Kathrin Schafbauer und Paul Voß in der neuen Oakley-Kampagne

Ein Sprachrohr für die Persönlichkeiten aus den Sportcommunities

Foto: Patrick Pilz

Kathrin Schafbauer ist Fotografin und leidenschaftliche Radfahrerin. Ihre Bilder von der Tour de France oder dem Giro d’Italia gingen um die Welt und inspirieren kommende Generationen. Sie ist sich und ihrer Linie – bei stetigem Fortschritt und persönlicher Weiterentwicklung – über die Jahre immer treu geblieben. Oakley feiert in der aktuellen Kampagne diese Helden*innen abseits von Performance und Medaillen und ihre Persönlichkeiten, die ihre Szenen durch ihren individuellen Style und die Liebe zum Sport geprägt haben.

„Ich liebe die Ästhetik des Sports, die Leidenschaft der Athleten, den Schmerz, die Emotionen, die Natur und alles drum herum. Ich sauge jeden Moment in mich auf und versuche, ihn in Bildern festzuhalten. Ich möchte mehr als nur ein Foto machen, sondern zeigen, wer die Person hinter dem Bild ist. Nur der Sport gibt mir diesen unverfälschten Einblick und das hat mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin.“ – Kathrin Schafbauer

Foto: Patrick Pilz
Foto: Patrick Pilz

Wie bist du zur Fotografie gekommen?

Fotografie hat mich schon immer begleitet. Als Kind habe ich mit meinem Vater analog begonnen mit allem, was dazu gehört, wie Filme entwickeln in der Dunkelkammer und so weiter. Es gab nie eine Phase, in der ich nicht fotografiert habe. Und so kamen irgendwann die ersten Aufträge im Bereich Lifestyle und Mode.

Was hat dich dann zur Radsport-Fotografie geführt?

Sport und Natur sind meine andere Passion. Zum Radsport selbst bin ich eher durch Zufall gekommen. Mein Mann Florian ist schon länger Rad gefahren und hat mich dafür begeistert. Es war quasi Liebe auf den ersten Blick bei der ersten Ausfahrt und ich habe nicht mehr aufgehört, den Sport zu verfolgen. Ich fing auch da an, meine Radsport-Abenteuer zu fotografieren und stellte sie online. Dann kam irgendwie eins zum anderen. Ich lernte die Community kennen, habe eine Plattform bekommen und dann auf einmal für Radsport-Teams Grand Tours wie den Giro oder die Tour de France fotografiert. Immer begleitet hat mich dabei die Oakley Family.

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Giro d’Italia | Foto: Kathrin Schafbauer

Radsport und Mode sind ja auf den ersten Blick sehr unterschiedliche Bereiche. Wie passt das bei dir zusammen?

Ich sehe da eigentlich viele Parallelen. Zu einem Radsportbild gehören so viele Komponenten. Eine davon ist der „Style“. Der Stil des Fahrers, sein Ausdruck und alles drum herum, Klamotte und Kulisse ergeben das Bild und diese Kompositionen suche ich auch in der Modefotografie.

Was ist der größte Unterschied für dich in der Radsportfotografie?

In der Mode fotografiere ich generell Motive in einem schönen Licht, im Radsport hingegen gibt es deutlich mehr Facetten. Ich liebe die Ästhetik des Sports, die Leidenschaft der Athleten, den Schmerz, die Emotionen, die Natur und alles drum herum. Ich sauge jeden Moment in mich auf und versuche, ihn in Bildern festzuhalten. Ich möchte mehr als nur ein Foto machen, sondern zeigen, wer die Person hinter dem Foto ist. Nur der Sport gibt mir diesen unverfälschten Einblick – und das hat mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin. 

Foto: Kathrin Schafbauer

Ebenfalls tief im Radsport verwurzelt ist Paul Voß, hier vor Kathrins Linse. Sein sportlicher Werdegang auf der Straße führte ihn über die höchsten Cols der Tour de France. Doch auch nach der Karriere ist der Berliner dem Sport als Podcaster und Coach verbunden geblieben und hat das Radfahren nie aufgegeben. Seit Anfang des Jahres lebt er die verschiedenen Facetten des Radsports als „Gravel Pro” aus und nimmt an Rennen von MTB über Gravel bis hin zum Straßenradsport auf der ganzen Welt teil.

“Ich liebe den Radsport, so lange ich denken kann. Da war diese Begeisterung in den Junioren-Jahren, dann in den Profi-Jahren mit Höhepunkten wie dem Bergtrikot bei der Tour de France. Ich fahre seit über 20 Jahren ehrgeizig Rad und es hat mich zu dem gemacht, was ich bin. Und doch lerne ich immer noch mehr und weiß, dass ich am richtigen Ort bin. Ich mache einfach weiter und hoffe, dass ich auch andere dadurch inspirieren darf, Radsport ganz individuell zu leben. Das Rad gibt mir die Möglichkeit zu sein, wer ich bin.”

Foto: Kathrin Schafbauer

Und genau dieses Freiheitsgefühl, genau die Person zu sein, die man möchte, wird von der Kampagne “BE WHO YOU ARE” von Oakley unterstützt. Sie nutzt die Liebe zum Sport, indem sie Menschen zusammenbringt und ihnen eine Plattform gibt, ihre eigene Geschichte zu schreiben. Im neuesten Film feiert die Marke ihre lokalen Sport-Communities und deren Vielfalt. Abseits von Performance und Medaillen gibt Oakley denen das Sprachrohr, die durch Kreativität und Lebensgefühl ihren Sport und die Community darum prägen.

Gemeinsam rufen die Marke und ihre Helden*innen in den sozialen Netzwerken dazu auf, #ForTheLoveOfSport zu einer Plattform zu machen, auf der jeder seine eigene BE WHO YOU ARE Geschichte erzählen kann, um Barrieren und Stigmata zu brechen.

Mehr dazu auch hier:

facebook.com/Oakley
Instagram: @oakley
Twitter: @oakley

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