Wer das ganze Jahr auf seinem Bike sitzen will, muss sich mit dem Gedanken anfreunden nass zu werden. Doch man kann mit guter Ausrüstung und Schutzblechen dafür sorgen etwas trockener zu bleiben.

Wir stellen euch heute fünf Gründe für Schutzbleche vor. Morgen liefern wir dann die fünf Gründe gegen Schutzbleche nach. Vielleicht ist auf den folgenden Seiten ja der ein oder andere Grund dabei, der euch von Schutzblechen im Herbst und vor allem Winter überzeugt.

Regen und geringe Temperaturen sind eine miese Kombination. Wenn man einmal nass ist, ist es schwer warm zu bleiben. Eine anfangs angenehme Fahrt wird so schnell zu einer kalten und ungemütlichen Odyssee.

Schutzbleche unterstützen dich jedoch dabei trocken und einigermaßen warm zu bleiben.

Man merkt erst wie viel Schmutz und Wasser von der Straße nach oben befördert wird, wenn man einmal mit Schutzblechen gefahren ist. Man wird durch die Spritznässe von der Straße nasser als durch den Regen, wenn man nicht gerade bei Platzregen fährt. Und wer mag schon das Gefühl von nassgesaugter Kleidung oder durchnässten Schuhen? Vermutlich niemand.

Wenn man sich um den Style seines Bikes sorgt, sollte man sich vorstellen, wie Matsch und Schlamm langsam am Rücken nach unten laufen. Das ist auch keine schöne Vorstellung.

Ein weiterer Punkt ist, dass die Straßen auch noch lange nach dem Regen nass bleiben. Also selbst wenn du losfährst, wenn es nicht mehr regnet, wirst du ohne Schutzbleche trotzdem nass.

Gute und passende Kleidung ist im Winter natürlich unerlässlich, aber Schutzbleche können auch erheblich zum Komfort beitragen.